Der Ost-West-Konflikt des 21. Jahrhunderts
(Datum: 06.03.2022)
Zwar schien der Kalte Krieg des 20. Jahrhunderts der Vergangenheit anzugehören. Doch
spätestens die Kriegsereignisse in der Ukraine lassen ihn erneut aufleben. Selbst die
Dämonen eines Nuklearkonfliktes sind mit einem Schlag wieder erwacht. Mit dem von
Russland begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine liegt offensichtlich ein sogenannter
Stellvertreterkrieg vor. Diese Interpretation soll die Brutalität der Ereignisse keineswegs
relativieren. Doch sie kann helfen, diesen Krieg in einen Gesamtzusammenhang
einzuordnen, um die Ereignisse zu analysieren und Lösungen zu finden.
Dass es berechtigt ist, erneut von einem Kalten Krieg zu sprechen zeigt die Gleichheit der
Kampfmaßnahmen, die im 20. Jahrhundert und im 21. Jahrhundert angewendet wurden und
werden. Doch es gibt auch Unterschiede. Denn die drei Jahrzehnte nach dem
Zusammenbruch des Warschauer Paktes und der Sowjetunion müssen von allen Seiten
berücksichtigt werden, ebenso die neue Rolle Chinas.
Inhaltsübersicht
•
Kalte Kriegsführung im 20. Jahrhundert
•
Aktuelle Kampfmaßnahmen
•
Was ist neu?
•
Fazit
•
Quellen
•
Weitere Literatur und Internetseiten
Kalte Kriegsführung im
20. Jahrhundert
Im Kalten Krieg standen sich zwischen
1945 und 1991 zwei nuklear gerüstete
Machtblöcke gegenüber: Der „Westen“ mit
der von den USA geführten NATO
(gegründet 1949) und der „Osten“ mit
dem von der Sowjetunion geführten
Warschauer Pakt (gegründet 1955). Die
Konfliktpunkte waren vielfältig und lassen
sich folgendermassen skizzieren:
Ideologische Auseinandersetzungen
Sie fanden statt zwischen einem
bürgerlich-liberalen, demokratisch-
pluralistischen Gesellschaftssystem mit
kapitalistischer Marktwirtschaft auf
westlicher und einem sozialistisch-
zentralistisch ausgerichteten
Gesellschaftssystem mit Planwirtschaft unter Führung der landesspezifischen
kommunistischen Parteien auf östlicher Seite. Die Vertreter beider Seiten waren von der
Überlegenheit ihres jeweiligen Systems überzeugt.
Bündnisse, Wettrüsten und gegenseitige Abschreckung
Über allen Konflikten des Kalten Krieges schwebte das ständige Damoklesschwert eines
Nuklearkrieges. Denn NATO und Warschauer Pakt standen sich nicht nur konventionell,
sondern auch nuklear hochgerüstet gegenüber. Auf westlicher Seite besaßen die USA seit
1945 Atomwaffen, Großbritannien seit 1952 und Frankreich seit 1960. Atommacht auf
östlicher Seite war seit 1949 die Sowjetunion. Die militärischen Arsenale wurden permanent
modernisiert und ausgebaut. - Militärmanöver dienten neben reinen Übungszwecken auch
militärischen Drohgebärden und der Abschreckung.
Propaganda und Unterwanderung
Dazu zählte die Diffamierung der Gegenseite. So bezeichnete der damalige US-Präsident
Ronald Reagan die Sowjetunion 1983 als „Reich des Bösen“. - Die sich nach dem NATO-
Doppelbeschluss 1979 und dem Nachrüstungsbeschluss 1983 in Westdeutschland
formierende Friedensbewegung versuchte man seitens der DDR zu unterwandern. Manche
Gruppen kritisierten nur die westliche Aufrüstung, allerdings nicht die vorangegangene
Modernisierung der SS20-Mittelstreckenraketen durch die Sowjetunion. - Und die Theorie,
dass das AIDS-auslösende HI-Virus angeblich aus den in Maryland (USA) ansässigen
Militärlabors von Fort Detrick stammt, geht auf eine KGB-Kampagne zurück, die die USA
diskreditieren sollte [1].
Kampf um Einflusssphären
Beide Lager warfen sich gegenseitig vor, aggressiv expansionistische Ziele zu verfolgen, um
ihre jeweiligen Werte und Systeme zu verbreiten. Durch die Versuche, sich gegenüber der
jeweils anderen Seite besser aufzustellen, begann ein geostrategischer Konflikt um
internationale Bündnispartner sowie politische und wirtschaftliche Einflusssphären.
Wirtschaftssanktionen
Zu den Kampfmaßnahmen gehörten gegenseitige Wirtschaftssanktionen, etwa die
amerikanische Embargo-Politik gegen das 1959 sozialistisch gewordene Kuba oder das 1963
erlassene westliche Verbot zum Verkauf von Pipeline-Röhren an die Sowjetunion (Röhren-
Embargo) [2].
Stellvertreterkriege
Beiden Seiten war die Gefahr eines
Atomkrieges mit gegenseitiger
Vernichtung bei direktem Angriff auf das
Bündnisgebiet des Gegners bewusst.
Sogenannte Stellvertreterkriege enthielten
zwar ebenfalls ein enormes
Eskalationspotential, doch in der Regel
kämpfte hier eine Seite „nur“ gegen einen
Verbündeten der anderen. Beispiele sind
der Koreakrieg (1950 – 1953), in dem US-
geführte internationale Verbände gegen
die von der Sowjetunion unterstützten
nordkoreanischen Truppen, aber auch
gegen chinesische Einheiten kämpften;
der Vietnamkrieg (1964 – 1975), den die
USA gegen die von der Sowjetunion und China unterstützten Einheiten Nordvietnams führten;
oder der Afghanistankrieg (1979 – 1989), in dem die Sowjetunion gegen die afghanische
Armee sowie die von den USA unterstützten Mudschahedin kämpften.
Aktuelle Kampfmaßnahmen
Der Warschauer Pakt hat sich im Juli 1991 aufgelöst und die Sowjetunion zerfiel aufgrund
innerer nationaler Spaltungen noch im gleichen Jahr in souveräne Nationalstaaten.
International wurde dies erleichtert als Ende des über vier Jahrzehnte andauernden Kalten
Krieges begrüßt. Doch zeigen die politisch-militärischen Entwicklungen bereits seit mehreren
Jahren, dass der Ost-West-Konflikt keineswegs der Vergangenheit angehört. Durch die
Neuordnung Europas seit den 1990er Jahren haben sich zwar die Bündniskonstellationen
geändert. Doch die Kampfmaßnahmen zwischen „Ost“ und „West“ sind auch gut 30 Jahre
später noch die gleichen:
Ideologische Auseinandersetzungen
Zwar hat Russland in den 1990er Jahren die Marktwirtschaft eingeführt. Doch seine politische
Ordnung hat sich trotz ursprünglich liberaler demokratischer Ansätze unter Wladimir Putin
erneut zu einem autokratischen System entwickelt, das Opposition unterdrückt.
Demgegenüber stehen auf Seiten von EU- und NATO-Staaten noch immer die Werte einer
bürgerlichen, pluralistischen Demokratie.
Bündnisse, Wettrüsten und gegenseitige Abschreckung
Russland betrachtet die postsowjetische Staatenwelt als seine Einflusssphäre. Hier gründete
es 2002 mit der OVKS („Organisation des Vertrags für kollektive Sicherheit“) ein neues
Verteidigungsbündnis. Seine Mitglieder sind Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und
Tadschikistan, die Führungsmacht ist Russland. - Seit Ende des Kalten Krieges hat sich die
NATO immer stärker nach Osten erweitert. Alle osteuropäischen ehemaligen Warschauer
Pakt-Staaten sind inzwischen NATO-Mitglieder. Hinzu kommen die baltischen Staaten
Estland, Lettland und Litauen als ehemaliges Staatsgebiet der Sowjetunion. - Militärmanöver
und Truppenverlegungen in Grenznähe dienen nach wie vor der Abschreckung. - Spätestens
seit den ambivalenten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zur NATO
und der Einforderung, dass die Bündnispartner mindestens 2% ihres Bruttoinlandsproduktes
in die eigene Verteidigung investieren sollten, wird in Europa über die Finanzierung diskutiert,
da das 2%-Ziel nicht von allen Staaten eingehalten wird, auch nicht von Deutschland. Mit
Beginn des Ukraine-Krieges dürften nun jedoch verstärkt Aufrüstungsmaßnahmen der NATO
vorangetrieben werden. Alleine Deutschland hat bereits zusätzliche 100 Mrd. Euro für die
Bundeswehr angekündigt [3].
Propaganda und Unterwanderung
Seit 2012 versucht Russland, die vermeintliche Unterwanderung durch den Westen zu
unterbinden, indem sich die im Land politisch tätigen Organisationen, die sich aus dem
Ausland finanzieren, als „ausländische Agenten“ registrieren lassen müssen [4]. - Und dass
russische Hacker versucht haben, 2016 den US-Präsidentschaftswahlkampf zu manipulieren,
gilt inzwischen allgemein als belegt. Doch eine mögliche Verantwortung der Kreml-Führung
für diesen Angriff ist dagegen bis heute umstritten.
Kampf um Einflusssphären
Durch ein ausgeprägtes Pipelinesystem liefert Russland Erdöl und Erdgas in seine
Nachbarländer und bis nach Europa. Auf diese Weise konnte es nicht nur lukrative
Geschäftsbeziehungen, sondern auch Abhängigkeiten aufbauen. - Die russische Regierung
nimmt es zunehmend als Bedrohung wahr, dass sich EU und NATO in den vergangenen
Jahrzehnten nach Osten erweitert haben. Beide Organisationen stehen für demokratische,
liberale Werte, deren staatlicher Geltungsbereich sich somit ebenfalls nach Osten verschoben
hat. - Um einen künftigen Beitritt Georgiens und der Ukraine zu verhindern, unterstützte
Russland separatistische Bestrebungen in beiden Ländern und griff militärisch ein: Mit einem
Krieg in Georgien 2008 und gegen die Ukraine seit Februar 2022. Weitergehende
Beitrittsbemühungen erscheinen damit vorerst hinfällig. - Dass Russland 2018 im syrischen
Bürgerkrieg mit Militär und Söldnern aktiv wurde, diente der Stützung des Assad-Regimes,
das ein wichtiger Garant für den russischen Militärstützupunkt in Syrien und damit im
östlichen Mittelmeerraum ist. - Die US-geführten westlichen Interventionen in Afghanistan
(2001) und im Irak (2003) standen zwar im Zeichen des Kampfes gegen den internationalen
Terrorismus. Doch hätten sie nach dem Sturz Saddam Husseins in Bagdad und des Tailban-
Regimes in Kabul aus diesen Ländern auch gefestigte Demokratien machen sollen. Beide
Einsätze gelten heute als gescheitert.
Wirtschaftssanktionen
Nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 verhängte
der Westen Sanktion gegen Russland. Dieses antwortete mit Gegensanktionen. - Nach dem
russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 wird Russland und seine Führung sowohl
durch westliche als auch durch internationale Sanktionen massiv unter Druck gesetzt und
isoliert.
Stellvertreterkriege
Der Ukrainekrieg des Jahres 2022 kann
als Stellvertreterkrieg interpretiert werden.
Denn Russland kämpft nicht direkt gegen
NATO- und/ oder US-amerikanische
Truppen, sondern gegen die Streitkräfte
der Ukraine. Doch das russische
Verhalten wird besonders seitens der
östlichen NATO-Mitglieder als massive
Bedrohung empfunden. Zudem hat sich
die Ukraine in den letzten Jahren
demokratisch entwickelt und ist an einem
EU-Beitritt interessiert. Daher werden ihre
Streitkräfte sowie die Zivilbevölkerung von
EU und NATO aktiv mit humanitären und
militärischen Lieferungen unterstützt.
Welches Eskalationspotential in diesem
Konflikt und dem Engagement von EU und
NATO liegen zeigen die russischen
Reaktionen: Ähnlich wie bei der Krim-
Annexion 2014 hat Putin die russischen
Atomstreitkräfte in erhöhte
Alarmbereitschaft versetzt. Sowohl er als
auch sein Außenminister Sergej Lawrow
warnen, dass die Einmischung der NATO
zu einem dritten Weltkrieg und dem Einsatz von Atomwaffen führen kann. Diese Äußerungen
dienen als abschreckende Drohgebärde und schrauben die Eskalationsspirale weiter nach
oben. Doch der Kreml-Führung muss klar sein, dass die NATO im Falle eines atomaren
Angriffs ebenfalls atomar reagieren wird, was auf gegenseitige Vernichtung hinauslaufen
würde [5]. Auch diese Logik stammt aus dem Kalten Krieg des 20. Jahrhunderts: Wer zuerst
schießt, stirbt ebenfalls. Kein vernünftig denkender Mensch kann daran ein Interesse haben.
Was ist neu?
Wie gezeigt, sind die Kampfmaßnahmen des aktuellen Ost-West-Konflikts keineswegs neu.
Doch manches hat sich geändert: Die Änderungen des bündnispolitischen Konstellation
wurden bereits erwähnt. Zudem erscheint das Weltgeschehen zu Beginn der 2020er Jahre im
Zuge der Globalisierung noch komplexer als etwa in den 1980er Jahren.
Wirtschaftsbeziehungen, Ressourcen- und Warenströme sind enger verflochten als jemals
zuvor in der Geschichte. Hinzu kommen die digitalen Datenströme des Internets. Neben
vielfäligen Informations- und Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen gerade sie in Kriegs- wie in
Friedenszeiten neue Einfallstore für Angriffe auf politische, wirtschaftliche und militärische
Ziele sowie für Desinformationskampagnen.
Eine weitere Veränderung wurde bereits in den 1980er Jahren eingeleitet, als die Sowjetunion
und China ihr noch auf die Zeit Nikita Chruschtschows und Mao Zedongs zurückgehendes
Zerwürfnis friedlich beizulegen begannen. Beide Länder pflegen heute gute Beziehungen
zueinander. Sie arbeiten wirtschaftlich und militärisch zusammen, bis hin zu gemeinsamen
Manövern. China hat sich nach der Abkehr von Mao und der Öffnung für die Marktwirtschaft
bei gleichzeitiger Beibehaltung des kommunistischen Führungsanspruchs zu einer
internationalen Wirtschaftsmacht entwickelt. Das Land verfolgt zudem das Projekt der „Neuen
Seidenstraße“, dessen nördlicher Teil durch Russland nach Europa verlaufen soll. Doch
China ist auch an guten wirtschaftlichen Beziehungen zur EU interessiert, dem Endpunkt des
Seidenstraßenprojekts. Insofern bleibt abzuwarten, wie China auf die neue weltpolitische
Situation reagieren wird.
Fazit
Es wird deutlich, dass die Kampfmaßnahmen und die Abschreckungslogik des Ost-West-
Konflikts im 20. und 21. Jahrhundert die gleichen sind. Daher erscheint es berechtigt, erneut
von einem Kalten Krieg zu sprechen. Doch es schließen sich weitere Fragen an:
•
Durch welche Maßnahmen können sowohl der Krieg in der Ukraine als auch die erneut
akute Ost-West-Konfrontation beendet werden?
•
Wie hätte diese erneute Eskalation im 21. Jahrhundert von Anfang an verhindert werden
können?
•
Sollte sich Russland tatsächlich gegen die Ukraine durchsetzen: Bleiben die schweren
gegen Russland verhängten Sanktionen dann bestehen? Welche politischen,
wirtschaftlichen und militärischen Gegenmaßnahmen sind dann von Russland selbst zu
erwarten?
•
Kann man wirklich davon sprechen, dass der Kalte Krieg des 20. Jahrhunderts 1991
zuende ging? Oder haben wir nur in einer relativ langen Phase der Deeskalation gelebt?
•
Wie lassen sich die alten und neuen Feindbilder auf allen Seiten des Konflikts
überwinden? Wie viele Jahrzehnte oder Generationen wird dies dauern?
•
Wie kann eine neue gesamteuropäische Friedensordnung gemeinsam mit Russland
umgesetzt werden? Welche Maßnahmen sind dafür auf allen Seiten erforderlich?
Quellen
[1]
Das Bundesarchiv: „Die AIDS-
Verschwörung“
[https://www.stasi-unterlagen-
archiv.de/informationen-zur-
stasi/themen/beitrag/die-aids-
verschwoerung/].
[2]
Zeit Online: „Röhren für Russland. Das
umstrittene Embargo soll aufgehoben
werden“ (16.09.1966)
[https://www.zeit.de/1966/38/roehren-
fuer-russland?utm_referrer=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2F].
[3]
Tagesschau.de: „100 Milliarden Euro für die Bundeswehr“ (27.02.2022)
[https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundeswehr-sondervermoegen-scholz-
101.html].
[4]
Skibo, D.: „Analyse: ‚Ausländischer Agent‘. Wie könnte man in Russland unter dem Druck
des Gesetzes überleben“, in: Bundeszentrale für politische Bildung (25.10.2016)
[https://www.bpb.de/themen/europa/russland-analysen/236076/analyse-auslaendischer-
agent/].
[5]
Conze, E.: „Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter“, in: Zeit Online (21.08.2012)
[https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2012/03/Wettruesten-Kalter-Krieg-USA-
UdSSR/komplettansicht].
Weitere Literatur und Internetseiten
Weltpolitik
•
Kindermann, G.-K. (Hg.): Grundelemente der Weltpolitik. Eine Einführung, 4. Aufl. (1991).
•
Woyke, W. (Hg.): Handwörterbuch Internationale Politik, 11. Aufl. (2008).
Kalter Krieg
•
Binder, E.: „Feindbild von einst“, in: Der Tagesspiegel (07.02.2011)
[https://www.tagesspiegel.de/politik/reagan-in-berlin-feindbild-von-einst/3792176.html].
•
Bundeszentrale für politische Bildung: Kalter Krieg
[https://www.bpb.de/themen/kalter-krieg/?field_filter_format=all&field_tags_keywords[0]=-
1&d=1].
•
Greiner, B.: (Hg.): Krisen im Kalten Krieg (2009).
•
Maruhn, J./ Wilke, M.: Raketenpoker um Europa. Das sowjetische SS 20-Abenteuer und
die Friedensbewegung (2001).
•
Stöver, B.: Der Kalte Krieg, 4. Aufl. (2012).
Aktueller Ost-West-Konflikt
•
Bundeszentrale für politische Bildung: Krieg in der Ukraine
[https://www.bpb.de/themen/europa/krieg-in-der-ukraine/].
•
Deutschlandfunk: „Abschreckungskräfte in Alarmbereitschaft. Was hinter Putins
Anordnung steckt“ (01.03.2022)
[https://www.deutschlandfunk.de/ukraine-russland-putin-abschreckungskraefte-
alarmbereitschaft-atomwaffen-100.html].
•
EU vs DiSiNFO
[https://euvsdisinfo.eu/de/].
•
Europäischer Rat: „Restriktive Maßnahmen der EU als Reaktion auf die Krise in der
Ukraine“
[https://www.consilium.europa.eu/de/policies/sanctions/restrictive-measures-ukraine-
crisis/]
•
Lamby-Schmitt, E.: „Wo Chinas Freundschaft aufhört“ (01.03.2022)
[https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/china-russland-wirtschaft-101.html].
•
Pleines, H. u. a. (Hg.): Länderbericht Russland (2010).
Autor: Martin Schneider, M. A.
letzte Aktualisierung: 06.03.2022
Zitierempfehlung
Martin Schneider: „Der Ost-West-Konflikt des 21. Jahrhunderts“, in: Mensch Geschichte
Politik (06.03.2022)
[http://www.mensch-geschichte-politik.de/ostwestkonflikt.htm].
© Martin Schneider 2014 - 2023
Dossiers
„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft!“
(Wilhelm von Humboldt, 1767 - 1835)
Das Staatsgebiet der Ukraine mit der 2014 von Russland
annektierten Krim.
[Von TUBS - Eigenes Werk Diese Datei enthält Elemente, die von
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NordNordWest)., CC BY-SA 3.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31830696]
Der Ost-West-
Konflikt des
21. Jahrhunderts
Amerikanische Soldaten im Vietnamkrieg (1966), einem
der Stellvertreterkriege im Kalten Krieg.
[Von James K. F. Dung, SFC, Photographer - Diese Markierung zeigt nicht
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